0,Du lehnst dich einen Augenblick gegen die Reling und schoefst Atem. Die durch die aufsteigenden Blasen freigesetzten Sumpfgase liegen schwer ueber dem Sargassotang-hier auf dem Deck der Jacht; ein paar Meter hoeher; ist die Luft schon weitaus besser. Dann siehst du dich auf Deck um. Du schaetzt; daß es sich um eine Ketsch von etwa sechzig Tonnen handelt; ein fuer seine Klasse also verhaeltnismaeßig großes Schiff. Und auch ein sehr schoenes: die Masten sind messingbeschlagen und muessen einmal durch das dunkle; teure Teak und den guten Anstrich geradezu gefunkelt haben. Auch wenn der Zahn der Zeit heftig an der Ketsch genagt hat und sich die ehemals schneeweißen Planken nun in stumpfem Graupraesentieren; bleibt dir nicht verborgen; daß es sich bei diesem Schiff einmal um den Stolz jeden Hafens gehandelt haben muß; den es angelaufen hat. Kahl recken sich der Haupt- und der Besanmast in die Hoehe. Weiter bei 401,